Editorials

  • 31.05.2011 - 00:00
    TASTSINN – FRÜHER UND HEUTE

    „Wenn deine Organisation überlegen ist, spielt Reaktionszeit keine Rolle.“

    Dr. Moshé Feldenkrais


    Seit über 10 Jahren steuern wir in der EWTO mit neuentwickelten Trainingsprogrammen eine „Fühlfähigkeit“ an, die in Verbindung mit unseren Propriozeptoren, direkt und ohne Umwege – und damit ohne Zeitverluste – „für uns entscheidet“. Schon der 6. Schülergrad der Mittelstufe wird über das ReakTsun-Programm allmählich an echtes „Fühlen“ herangeführt.
    Früher war das anders:

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  • 29.04.2011 - 00:00
    Bedürfnisse und Ego

    In diesem Monat habe ich als Gasteditorial einen weiteren Auszug aus der Arbeit zum 5. PG von Sifu Dominique Brizin gewählt. Bevor es darin ums angekündigte Ego geht, vorweg zum besseren Verständnis noch ein Exkurs zur Bedürfnispyramide nach Maslow:

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  • 31.03.2011 - 00:00
    Unterrichten ohne zu dogmatisieren

    Auf dem Weg zum Meister hat man bereits einige Stunden seines Lebens mit dem Lernen und Lehren von WT verbracht und dabei seine Erfahrungen gesammelt. So auch Dominique Brizin, der diese in seiner Arbeit zur Erlangung des 5. PG im WingTsun einbrachte. Er beschäftigt sich mit den erforderlichen Fähigkeiten eines Ausbilders, um die Großen 7 unterrichten zu können und einen guten Unterricht zu gewährleisten.


    Aus der umfangreichen Arbeit sollen hier als Gasteditorial in diesem und in nächsten Monat seine Gedanken zu zwei Themen veröffentlicht werden. Dieses Mal zum Stichwort Dogmatisieren, was in Bezug auf das WT das strenge Festhalten an bestimmten Techniken bedeutet. Dazu nun ein Auszug aus Sifu Dominique Brizins Arbeit:

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  • 26.02.2011 - 00:00
    Was ich mit meinem Buch bezwecke – Teil 5

    In meinem vorläufig letzten Auszug aus meinem in Arbeit befindlichen Praxisband nun nach der Darstellung von Grund- und Mittelstufe im letzten Editorial ein Ausblick auf die Oberstufe meines Programms. Außerdem kläre ich die Frage: Was beinhaltet eine sichere Selbstverteidigung?

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  • 31.01.2011 - 00:00
    Was ich mit meinem Buch bezwecke – Teil 4

    Ein weiterer Auszug aus meinem neuen Buch „Widerstand zwecklos!“ (der illustrierte Praxisband zu meinen beiden fast fertigen Bänden „Kampflogik“ 1 und 2) soll die Wartezeit bis zu seinem angestrebten Erscheinen im Mai 2011 verkürzen. Dabei klären wir dieses Mal die Frage, ob und wie WingTsun im Ritualkampf eingesetzt werden kann.

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  • 23.12.2010 - 00:00
    Was ich mit meinem Buch bezwecke – Teil 3

    Nachdem es im letzten Editorial um die Fehler so genannter Selbstverteidigungsmethoden ging, will ich das neue Jahr mit einer guten Nachricht beginnen: Es gibt eine Lösung für eine sinnvolle Selbstverteidigung, die unsere Chancen – auch in Anbetracht der heutigen Gefahrensituationen – deutlich steigert. Dazu ein weiterer Auszug aus meinem im Frühjahr erscheinenden Buch ‚Widerstand zwecklos!‘.

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  • 30.11.2010 - 00:00
    Was ich mit meinem Buch bezwecke – Teil 2

    In diesem Monat möchte ich zum Thema „Versäumnisse von sog. Selbstverteidigungsmethoden“ einen weiteren Auszug aus meinem neuen Buch „Widerstand zwecklos!“ – das bislang den Arbeitstitel „Unbesiegbar mit nur 4 Automatismen“ trug und nun soweit gereift ist, dass es Anfang des nächsten Jahres erscheinen kann – vorstellen.

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  • 30.10.2010 - 00:00
    Was ich mit meinem neuen Buch bezwecke – Teil 1

    Um zu verdeutlichen, worum es mir in meinem neuen Buch „Unbesiegbar mit nur 4 Automatismen – warum weniger mehr und das Weg das Ziel ist“ geht, möchte ich die nächsten Editorials nutzen.

    In der Tat gliedert sich jedes Werk, das eine Theorie aufstellen will, in zwei Teile: Der erste ist der Zerstörung schon bestehender Theorien gewidmet oder besser der Kritik des gegenwärtigen Zustands. Dem zweiten Teil hingegen fällt die schwierige Aufgabe zu, die Dinge auf einer neuen Basis wieder aufzubauen.

    Italo Svevo: „La novella del buon vecchio e della bella fianculla.“

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  • 30.09.2010 - 00:00
    Bruce Lee zwischen WingTsun (Wing Chun) und Jeet Kune Do

    „In der langen Geschichte der Kampfkünste scheint etwas bei den meisten Kampfkünstlern – und das sowohl bei Lehrern und als auch bei Schülern – tief verwurzelt zu sein: der Instinkt zu folgen und zu imitieren. Dies ist zum einen durch die Art des Menschen und zum anderen durch die Traditionen der verschiedenen Stile begründet. Deshalb ist es selten, einen auf erfrischende Weise originalen Meisterlehrer zu finden. Der Ruf nach einem „Pointer of the Way“ (der den Weg zeigt) ist überall zu hören.“


    Bruce Lee, Tao of Jeet Kune Do, S. 14

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  • 31.08.2010 - 00:00
    Warum Formen Sinn machen und wie man sie übt

    Das letzte Editorial schloss mit den Sätzen: „Inwiefern es von Vorteil sein kann, dass bis ins letzte Detail vorfabrizierte Techniken Teil des Kämpfers werden, erschließt sich mir nicht. Aber ich muss dieses Argument referieren, da es gerne von Vertretern der diversen Stile angeführt wird. Auch wenn Argument Nr. 3 nicht greift, machen Formen Sinn.“ Dazu nun mehr.

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