BlitzDefence

Ritualkampf aus anderer Sicht

Fragt man neue WingTsun-Schüler/innen, wieso sie sich für WingTsun entschieden und angemeldet haben, fallen die Antworten immer unterschiedlich und trotzdem recht einheitlich aus; denn in den allermeisten Fällen steht in erster Linie die realistische Selbstverteidigung im Vordergrund.

Sei es, weil sie bereits negative Vorerfahrungen gesammelt haben, Selbstverteidigung für den beruflichen Alltag brauchen oder das Training als reine Präventionsmaßnahme betrachten, die auf ernste Situationen vorbereitet und gleichzeitig die körperliche Fitness fordert.

Eines haben alle jedoch gemeinsam: die Neugier und das Interesse, sich auf verschiedenste Angriffe vorzubereiten und zu lernen, wie man diese erkennt und (vorher) handelt. Die WingTsun-Neulinge lernen in den ersten Schülergraden schon verschiedene Angriffstechniken, die nicht zum WingTsun gehören, zu (er)kennen. Dabei wird im Unterricht Wert daraufgelegt, dass die Schüler diese Angriffe selbst ausführen, damit sie die Bewegungsabläufe dahinter verstehen und ihre Verteidigung bzw. Gegenangriffe effektiver gestalten können.

Realistische Selbstverteidigung – und auch das lernen wir insbesondere in den ersten Schülergraden – fängt bereits mit der ersten Ritualkampfphase, dem Blickkontakt, an. Was aber passiert vor dem ersten Blickkontakt? Welche Einflussfaktoren zur Gewaltbereitschaft gibt es und unter welchen Bedingungen eskalieren verbale Auseinandersetzungen? Um diesen Themen auf die Spur zu kommen, wollen wir uns mit neurologischen, psychologischen und auch soziokulturellen Hintergründen beschäftigen und möchten damit nicht nur den WingTsun-Neulingen, sondern auch Fortgeschrittenen interessante Einblicke verschaffen.

Neurologischer Hintergrund für Ursachen gewalttätiger Auseinandersetzungen

In unserer modernen Zeit, in der Smartphones, Apps, Computer und künstliche Intelligenz häufig das Denken für uns übernehmen, lohnt es sich, den Blick auch einmal nach innen zu richten und zu verstehen, welche Prozesse in unserem Gehirn und unserem Körper ablaufen, wenn wir z.B. mit Gewalt und Eskalationen konfrontiert werden.

Grundlage für jede Art von Handlung sind unsere Emotionen; wobei die Wissenschaft es bis heute noch nicht geschafft hat, diese Begrifflichkeit eindeutig zu definieren. „Manche Forscher definieren Emotionen als körperliche Reaktionen, die sich im stammesgeschichtlichen Kampf ums Überleben entwickelt haben, andere als mentale Zustände, die einsetzen, wenn das Gehirn körperliche Reaktionen (oder neuronale Zustände) repräsentiert. Für manche sind unbewusste Impulse entscheidend, für andere dagegen bewusste Bewertungen und Klassifikationen“, heißt es im Lexikon der Neurowissenschaft auf Spektrum.de. Was jedoch definiert wurde, sind die verschiedenen Emotionsklassen, die wie folgt unterteilt sind: Wut, Angst, Trauer, Freude, Ekel.

Charles Petrowitsch Darwin 1849 - 1936

Diese Emotionen sind jedem Menschen – ungeachtet seines soziokulturellen Hintergrundes – angeboren. Schauen wir uns eine gewalttätige Auseinandersetzung an, können wir übereinstimmend sagen, dass als Grundemotion dafür garantiert nicht Freude oder Trauer verantwortlich sind, denn Freude versetzte uns in einen positiven und euphorischen Zustand, wohingegen Trauer uns betrübte und geradezu lähmte. Konzentrieren wir uns im Folgenden also auf die Grundemotion Wut, die zweifelsfrei als Auslöser für Gewalt identifiziert werden kann. Giovanni Frazetto, Doktor der Molekularbiologie und Emotionsforscher, definiert Wut „als krudes Gefühl, eine mächtige Kraft, die oft nur schwer zu unterdrücken ist.“ Sie kann aber auch als Ab-wehr bzw. als vorbeugende Reaktion auf einen möglichen Angriff auftreten. In seiner Forschungsarbeit stützt er sich hauptsächlich auf Charles Darwins wissenschaftliche Arbeiten. Dieser leistete bereits 1872 einen bedeutenden Beitrag zur Emotionsforschung in Zusammenhang mit seiner Evolutionstheorie. Im Fall Wut beschreibt Darwin, dass immer Herz und Kreislauf betroffen seien, weil sich bei einem Wutanfall die Venen mit Blut füllen und insbesondere an Stirn und Hals hervortreten. „Auch in die Hände strömt Blut, als sollten sie auf eine Abwehrhandlung vorbereitet werden.“ Darwin schreibt bei einem Wutanfall auch dem Gehirn eine besondere Bedeutung zu, denn es „sende Kraft in die Muskeln und Energie an den Willen“. Wo aber genau findet Wut in unserem Gehirn statt?

Schaut man sich den Aufbau des Gehirns an, so liegen die ältesten Teile – der Hirnstamm samt limbischem System, in dem u.a. unsere Emotionen verarbeitet werden – im Innenbereich. Dieser Teil hat die Aufgabe, die primitivsten und elementarsten Funktionen zu kontrollieren, wie z.B. Atmung, Herzschlag, das Senden wichtiger Signale an unsere Organe. In der evolutionsgeschichtlichen Entwicklung hat sich dann zunehmend der präfrontale Kortex (PFK) oder auch Neokortex gebildet. Dieses „faltige“ Gewebe, das sich wie eine Kappe über unseren Hirnstamm und das limbische System legt, ermöglicht es uns Handlungsstrategien zu wählen und vorausschauend zu planen. Darüber hinaus ist der PFK für unser Kurzzeitgedächtnis und die Kontrolle unserer Aufmerksamkeit zuständig. In verschiedenen Studien haben Wissenschaftler (vgl. Antonio Damasio) herausgefunden, dass der PFK sich mit unserem limbischen System inständigem Austausch befindet und beide Systeme miteinander kommunizieren. Damasio fand ebenfalls heraus, dass Menschen, die eine Verletzung des PFK erlitten hatten, überdurch-schnittlich zu Gewalt, Wutausbrüchen und „unverantwortlichem“ Handeln neigen. Zurückzuführen ist dies auf eine gestörte Kommunikation zwischen dem PFK (rationalem, logischem und vorausschauendem Denken) und dem limbischen System (Entstehen von Emotionen), weil diesen Menschen wichtige emotionale Signale entgehen und sie aufgrund dessen keine „klugen“ Entscheidungen treffen können.

In den 1990er Jahren machte dann eine weitere Entdeckung Furore, als Wissenschaftler herausfanden, dass auch eine Genmutation zu angriffslustigem, gewalttätigem und impulsivem Verhalten führt, wie z.B. zu Vergewaltigungen, Mordversuchen, Einbrüchen, Brandstiftung und Exhibitionismus. Laut Frazetto bricht das damals so bezeichnete „Krieger-Gen“ (MAO-A) in unserem Gehirn Neurotransmitter wie Dopamin-, Noradrenalin- und Serotonin-Moleküle auf, die dafür sorgen, dass die Gehirnzellen miteinander kommunizieren und so auf die eine oder andere Weise zu unseren Stimmungen und zu unserer Persönlichkeitsbildung beitragen. Ein Fehlen oder ein schwerwiegender Defekt des MAO-A-Gens führen schließlich zu oben beschriebenem Verhalten. Gewalttätigkeit allein mit dysfunktionalen Genen und Hirnverletzungen in Zusammenhang zu bringen, reicht hier aber nicht aus. Eine weitere Variable ist zweifelsohne auch die Umwelt, in der ein Mensch aufgewachsen ist und wie er/sie gelernt haben, Emotionen zu interpretieren und daraus Handlungsoptionen abzuleiten. „Letztendlich“, so Frazetto, „lässt sich jede unserer Handlungen auf mehreren Ebenen erklären, von den individuellen Mustern, in denen unsere Neuronen feuern, über die Ereignisse in unserer Biografie bis hin zu Umweltbedingungen und gesellschaftlichem Kontext.“

Psychologischer und soziologischer Hintergrund für Ursachen gewalttätiger Auseinandersetzungen

Unsere Gewaltbereitschaft – sei sie physischer/körperlicher oder non-verbaler/psychischer Natur – und auch das Hemmnis diese aktiv auszuführen, hängt von mehreren Faktoren ab. In der Psychologie haben Wissenschaftler verschiedene Erklärungsmodelle entwickelt, die jedoch nicht empirisch die wahre Ursache von Gewalt nachweisen können. Eindeutig ist jedoch, dass kein Mensch als Gewalttäter geboren wird – mit Ausnahme bei Vorliegen schwerer Störungen des Gehirns oder genetischen Defekten. Frühkindliche Traumata und erlebte Gewalt in der Kindheit zum Beispiel beeinflussen die Persönlichkeit, wodurch das Gehirn messbar verändert wird. Dies führt zu einem instabilen Gefühlshaushalt, besonders, wenn das Trauma an überlieferte Muster rührt. Aber was genau ist ein Trauma? In der Psychologie bezeichnet ein Trauma „eine starke psychische Erschütterung, die (im Unterbewusstsein) noch lang wirksam ist“. Häufig werden diese Traumata von uns nahestehenden Personen oder Menschen, zu denen wir aufsehen, zum Teil unbewusst in uns ausgelöst. Aus medizinischer Sicht ist ein Trauma „eine durch Gewalteinwirkung entstandene Verletzung des Organismus“. In beiden Fällen – und häufig treffen diese auch noch gemeinsam ein – findet also eine Verwundung unseres Körpers und/oder unserer Seele statt.

Kinder und Jugendliche, die viel Gewalt erfahren haben, zeigen eine verminderte Selbstkontrolle, da durch die erhöhte Ausschüttung an Stresshormonen die Empathie gesenkt wurde und die Bereitschaft zu Aggressionen stieg. Davon sind aber nicht nur Kinder und Jugendliche betroffen. Auch bei Erwachsenen steigt die Gewaltbereitschaft, wenn sie über einen längeren Zeitraum großem Stress ausgesetzt sind. Weitere Faktoren sind z.B. Gewalt als Mittel zur Aufrechterhaltung von Rollen und Strukturen innerhalb der Familie, soziale Benachteiligung der Familie oder Orientierungslosigkeit in der Sozialisation. Um zu verstehen, wie Traumata entstehen und wie wir damit umgehen, müssen wir uns den komplexen Vorgang unserer Informationsverarbeitung einmal genauer ansehen.

Das menschliche Gehirn kann 1 Mrd. Informationsbits pro Sekunde aufnehmen, wobei nur ca. 100 Bits/Sekunde davon bewusst verarbeitet werden. Der Rest wird als sogenannter „Datenmüll“ einfach weggefiltert. Bei diesem Filtervorgang gleicht das Gehirn auf Basis bereits vorhandener Erfahrungen und daraus resultierender Erwartungen die Wichtigkeit der Information ab. Hierzu treten verschiedene Filter in Kraft – Tilgung, Verzerrung, Generalisierung. So entsteht in unseren Köpfen unser „Weltbild“, unsere Realität. Dieses Weltbild sieht bei jedem Menschen aufgrund seiner Erfahrungen, seiner Erziehung und seines soziokulturellen Hintergrundes anders aus. „Die Welt ist eine Unendlichkeit an möglichen Sinneseindrücken und wir können nur einen sehr kleinen Teil davon wahrnehmen,“ so NLP-Trainer J. O’Conner und NLP-Practionier J. Seymour. „Der Teil, den wir wahrnehmen können, wird weiter gefiltert: durch unsere persönlichen Erfahrungen, unsere Kultur, unsere Glaubenssätze oder Einstellungen, Werte, Interessen und Annahmen.“

Je älter ein Mensch wird, desto selektiver wird auch seine Wahrnehmung. Das bedeutet, unsere Erfahrungs- und Wahrnehmungsfilter ergänzen und modifizieren aufgenommene Informationen im Gehirn so lang, bis diese zu unserem persönlichen Weltbild passen. So werden Menschen, die sich persönlich als „Glückspilz“ betrachten, fast ausschließlich nur positive Erlebnisse wahrnehmen und Menschen, die sich als „Pechvogel“ ansehen, fast nur negative Erlebnisse, da ihre Gehirne bzw. ihre Wahrnehmungsfilter nur diese Informationen zu lassen.

Iwan Petrowitsch Pawlow 1849 - 1936

Worte sind mächtiger als Doppelmesser. Worte können unser ganzes „Weltbild“ aufbauen oder zerstören. Worte, die ein Trauma in uns auslösen oder denen wir eine negative Bewertung zuschreiben, können schlimmere (seelische) Verletzungen – bis hin zu Persönlichkeitsstörungen – verursachen, als tatsächliche und offensichtliche (Kampf)Wunden. Dabei speichert unser Gehirn die wahrgenommenen Informationen im Unterbewusstsein ab und verknüpft sie mit einem sogenannten Reiz, der auch als „Trigger“ oder innere Referenz bezeichnet wird. Dem zugrunde liegt das Prinzip der Reiz-Reaktions-Kopplung. Dieses Prinzip geht zurück auf die Grundlagen der klassischen Konditionierung nach Iwan Pawlow. Sie beschreibt die Verknüpfung zwischen einem Reiz und einer Reaktion, die entsteht, wenn der Reiz (z.B. Läuten einer Glocke) mit einem bestimmten Ereignis (z.B. Essen) wiederholt gepaart dargeboten wird. Als Ergebnis löst der bedingte Reiz, also das Läuten der Glocke, über neurologische Automatismen im Nervensystem eine automatische Reaktion aus.

Ein Trigger, der mit einem Trauma gekoppelt ist, können beispielsweise ein bestimmter Geruch, der Klang einer Stimme, eine Berührung an der Schulter oder markante Gesichtszüge sein. Es kann praktisch jeder Reiz aus unseren fünf Repräsentationssystemen – visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch, gustatorisch – sein, den ein Mensch mit negativen, stressbehafteten Erlebnissen verknüpft hat und der dadurch als Auslöser für gewalttätiges Verhalten wirkt.

Nicht die Dinge an sich sind es, die uns beunruhigen, sondern vielmehr ist es unsere Interpretation der Bedeutung dieser Ereignisse, die unsere Reaktion bestimmt.“ (Marc Aurel)

Wir haben also schon im frühkindlichen Alter gelernt unser Weltbild, unsere Realität zu konstruieren. Dabei messen wir verschiedenen Ereignissen und Sinneseindrücken auch verschiedene Bedeutungen zu. Ob diese positiv oder negativ interpretiert werden, hängt dann von unserem kulturellen Hintergrund und unserer Erziehung ab. Ein einfaches Beispiel: Der Anblick einer Spinne löst bei einem eine Panikattacke aus, dem anderen sind sie völlig egal, weil er ihnen groß geworden ist oder gelernt hat, eine Spinne nicht als Be-drohung zu interpretieren. Das Beispiel der Spinne zeigt gleichzeitig auch, dass man mit zunehmender Konfrontation – in diesem Fall mit Spinnen – auch die Angst davor verlieren bzw. seine Reaktion darauf verändern kann. Das bedeutet, wir können Ereignissen und Sinneseindrücken neue Bedeutungen geben. In der Psychologie nennt man diesen Vorgang „Reframing“ (engl. „frame“ = Rahmen); Reframing meint wörtlich: den Dingen einen neuen (Bedeutungs-)Rahmen geben.

Was bedeutet das für WingTsun? Einige Schüler/innen, die zu uns kommen, haben Vorerfahrungen mit körperlicher Gewalt gesammelt. In diesem Fall haben sich Reiz-Reaktions-Muster in ihren Wahrnehmungsfiltern gebildet, die je nach Trigger jederzeit ausgelöst werden können. In den meisten Fällen haben die betroffenen Personen das Gefühl der Machtlosigkeit, des Ausgeliefertseins, Angststarre und Bewegungsunfähigkeit, im schlimmsten Fall sogar Todesängste etabliert. Durch WingTsun erlernen sie neue Handlungsoptionen und können damit ihre Reiz-Reaktions-Kopplung verändern. Sie geben letztlich in einem physisch erlebbaren Zustand den Ereignissen einen neuen Bedeutungsrahmen.

Bei rechtlichen Konsequenzen von Gewalt argumentieren viele Rechtsanwälte mit der „schlimmen“ Kindheit ihrer Mandanten. Dies kann man nicht als alleinigen Auslöser für gewalttätige Handlungen definieren. Aber Fakt ist, dass die meisten Konditionierungen und Weltbilder, die wir in uns tragen, aus unserer Kindheit herrühren. Die Kindheit, also unsere Erziehung und die Bedeutung der Erlebnisse in der Vergangenheit, muss aber nicht das endgültige Schicksal sein. Die Bedeutung von Ereignissen und die Art, wie wir Informationen wahrnehmen, filtern und bearbeiten, ist jederzeit veränderbar.

Aus diesem Grunde hat WingTsun auch immer viel mit Persönlichkeits- und Charakterentwicklung zu tun. Mit Hilfe des Trainings können wir neue neuronale Verbindungen in unserem Gehirn aufbauen und unsere Wahrnehmung erweitern bzw. vorhandene Filter wieder deaktivieren.

Wer kennt nicht das berühmte Zitat von Talmud :
Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf dei-ne Handlungen, denn sie werden Gewohn-heiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“

Text: Alicia Jording
Fotos: mg/Blausen.com staff (2014)/gemeinfrei

Literatur:

Damasio, Antonio R.: Ich fühle, also bin ich: die Entschlüsselung des Bewusst-seins“, List Ullsteinbuchverlag München, 2000; ISBN-13: 978-3471773499
Darwin, Charles: Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei den Menschen und Tieren, Eichborn Verlag Frankfurt, 2000
Ekman, Paul: Gefühle lesen, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2. Auf l. 2010
Frazzetto, Giovanni: Der Gefühlscode; Carl Hanser Verlag München, 2014
Havener, Thorsten: Ich weiß, was du denkst; Rowohlt Taschenbuch Verlag
O’Connor, Joseph/Seymour, John: Neurolinguistisches Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung; VAK, 23. Auflage 2018
Sitzer, Peter: Kumulative Gewalt- und Missachtungserfahrungen als Ursachen für Jugendgewalt. In: Prengel A, Winklhofer U (Hrsg.); Kinderrechte in pädagogischen Be-ziehungen; Band 1: Praxiszugänge. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich; 2014

Links

PDF: Grundlagen menschlicher Informationsverarbeitung

Oppermann, R.: Grundlagen menschlicher Informationsverarbeitung;
https://userpages.uni-koblenz.de/~oppi/SE-EinfuehrungInPortionen/SE03-mi...
Stand: 02.11.2019

Website: Lexikon der Neurowissenschaft

Hanser, Dr. Hartwig (Projektleitung)/Scholtyssek, Christine: Lexikon der Neurowissenschaft;
https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/
Stand: 02.11.2019