Editorials

  • 28.03.2012 - 12:33
    Problemzonen entschärfen

    Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Miteinander beim Trainieren vergällen können. Aber Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Durch Kenntnis einiger „Problemzonen“ und unserer Etikette beim ChiSao- bzw. ReakTsun-Training lässt sich manche Situation ohne großen Aufwand entschärfen.

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  • 29.02.2012 - 00:00
    ChiSao mit dem Lehrer

    In den vergangenen Monaten lag der Schwerpunkt meiner Betrachtungen auf dem Miteinander unter Schülern. Jetzt geht es um das Verhältnis von Lehrer und Schüler im ChiSao.

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  • 29.01.2012 - 00:00
    Weitere Regeln für die ChiSao- bzw. ReakTsun-Etikette

    Um unser WT nicht in ein enges Korsett zu pressen, ist es wichtig, im Training auch das ChiSao immer wieder mit verschiedenen Schwerpunkten mit dem Partner zu trainieren.

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  • 28.12.2011 - 00:00
    Noch mehr zur ChiSao- bzw. ReakTsun-Etikette

    Zum Jahresanfang werden immer wieder die guten Vorsätze fürs neue Jahr gefasst. Da könnte man sich doch auch vornehmen, dass man sich die Regeln für ein stressfreies ChiSao- bzw. Reaktionstraining wieder einmal bewusst macht und außerdem beim Training versucht, sie verstärkt umzusetzen und so noch mehr zu verinnerlichen. Hier deshalb eine weitere Passage aus meinem Buch „Kampflogik 3!“

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  • 30.11.2011 - 00:00
    Weitere Regeln für stressfreies taktiles Reaktionstraining

    Im letzten Monat begann ich damit, die Regeln für ein effektives gemeinsames ChiSao- bzw. ReakTsun-Training zu erläutern. Dieses Mal geht es weiter mit Stichworten wie „gleiche Größe“, „Partnertausch“, „Absprache“, „Unterrichtsabschnittspartner“ und mehr…

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  • 30.10.2011 - 00:00
    Regeln für stressfreies taktiles Reaktionstraining

    Im gemeinsamen menschlichen Miteinander müssen gewisse Regeln eingehalten werden, damit das Zusammenleben funktioniert. Das gemeinsame WingTsun-Training macht da keine Ausnahme. Deshalb habe ich in meinem Buch Kampflogik 3 diese Thematik aufgegriffen und ein Kapitel dazu eingefügt. Wenn wir auch im Kampf zur Selbstverteidigung an keine Regeln oder Techniken gebunden sind, beim Training mit unserem Partner müssen gewisse Verhaltensregeln eingehalten werden. Schließlich wollen wir kontinuierlich trainieren können und nicht ständig durch irgendwelche trainingsbedingten Verletzungspausen außer Gefecht gesetzt werden.

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  • 30.09.2011 - 00:00
    Prinzipien und Paradigma

    Im August änderte ich mein Editorial, um – aufgerüttelt durch eine aktuelle grausige Zeitungsmeldung – zusammen mit zwei weiteren Experten Tipps und Verhaltensmaßregeln für eine dort geschilderte Selbstverteidigungssituation zu geben. Es war mir wichtig, einen Beitrag dazu zu leisten, dass solchen Sexualmonstern durch aufgeklärte „Opfer“ Paroli geboten wird.

    Um das auf dem August-Editorial aufbauende Oktober-Editorial nicht zusammenhanglos erscheinen zu lassen, zuvor noch einmal der August-Text:

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  • 22.08.2011 - 00:00
    Großes Glück durch morschen Zufall

    Aus aktuellem Anlass:

    Die Hamburger Morgenpost berichtete in der Ausgabe vom 22.8. über eine Frau, die knapp und nur mit sehr viel Glück in Hamburg-Barmbek einem grausamen Verbrechen entkommen konnte. In Extremsituationen sollte man sich jedoch auf keinen Fall nur auf das Glück verlassen.

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  • 30.07.2011 - 00:00
    Wir müssen prinzipienorientiert denken und kämpfen

    Schon im mittleren Schülerprogramm, geht es um Coopetition (ein Mittelding zwischen Competition – also Wettbewerb – und Kooperation – also Zusammenarbeit). Hier suchen wir uns aus einer Aktion des Kontrahenten die Bewegungsanteile und Kräfte heraus, die uns nützlich sind, so dass wir sie verstärken, umfunktionieren und einbauen, und vernachlässigen diejenigen, die uns nicht helfen würden.

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  • 30.06.2011 - 00:00
    Wir dürfen den Gegner nicht als Störer und Verhinderer „sauberer Techniken“ denken

    Wer beinahe religiös an die Existenz „sauberer Techniken“ glaubt, weil er sie sich in mühevoller Arbeit „eingeschliffen“ hat, möchte diese im Ernstfall „anwenden“ (Anwendungsdenken von „Techniken“, z.B. Bunkai-Denken im Karate) und an den Mann bringen. Er hat dabei die Illusion und möchte sie sich erhalten, dass er der einzig Handelnde im Kampf ist. Dies wird (z.B. im Karate) auch durch das durchaus sinnvolle, aber falsch verstandene Motto unterstützt: „Mache deine Kata, so als ob da Gegner wären, mit denen du kämpfst, aber kämpfe mit den Gegnern so, als ob sie nicht vorhanden wären!“

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